Als Füllwerkstoffe werden in unserer Praxis nur noch Zemente, Kunststoffe, Gold und Keramik verwendet. Die Praxis verarbeitet seit fast zwanzig Jahren kein Amalgam mehr. Die Problematik der Materialverträglichkeit ist bekannt und wird von uns ernst genommen. Jeder Patient/in wird über die Möglichkeiten der Zahnversorgung mit Füllungen ausführlich beraten und ein individuelles Ergebnis wird erarbeitet. Auf Wunsch werden Testmaterialien zur Verfügung gestellt, um das Thema „Materialverträglichkeit“ zu individualisieren. Wenn Amalgam entfernt werden muss stehen Möglichkeiten zur Verfügung sowohl den Patienten wie das Behandlerteam vor Amalgam und Quecksilberdampfbelastung zu schützen. Dem Thema „Amalgamsanierung“ widmen wir besonders viel Aufmerksamkeit und geben auch Hinweise zur Entgiftung des gesamten Organismus.